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Verdingbueb

Aus dem Schweizer Spielfilm „Der Verdingbub“ (2011) entstand das Bühnenwerk. Der Spielfilm des Schweizer Regisseurs Markus Imboden war mit über 200‘000 Kinobesuchern der erfolgreichste Schweizer Spielfilm seit „Die Herbstzeitlosen“.

Theater Toffen

Première 8. April - 20 Vorstellungen 

Mitwirkende: Raphael Gonseth, Alexandra Gfeller, Hans-Ulrich Tanner, Jasmin Leuenberger, Simon Schneider, Eva Kobel,  Aandrea Peter, Kurt Röthlisberger, Rico Hunger, Roland Zwygart, Christian Hadorn (Musik)

Berner Landbote 23.2.2022

Vorbericht

Gantrischzeitung Jan. 2022

Vorbericht

Berner Landbote 23.3.2022

Besprechung

Zum Stück

Max wird an die Bauernfamilie Bösiger, auf dem Schattehoger im Emmental, verdingt. Dort nimmt er den Platz eines Verdingbuben ein, der kurz zuvor unter ungeklärten Umständen verstarb. Max muss auf dem wenig ertragreichen Bauernhof hart arbeiten.

Der Bauernsohn Jakob Bösiger sieht Max als Rivalen. Nachdem Berteli, ein weiteres Verdingkind, auf dem Hof untergebracht wird, kommt es zu Spannungen in der Familie.

Die Ernte fällt schlecht aus und Bauer Bösiger verfällt dem Alkohol, die Bäuerin ist unglücklich. Max wird im Anflug von Jähzorn und Frustration immer wieder misshandelt. Einzig die Flucht in das Spiel auf seinem geliebten Örgeli gibt ihm Lebenskraft. Und da ist noch eine Musik aus einem fernen Land, die ihm Hoffnung und Wärme vermittelt…

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